Digital Operations Platform – Teil 2 – Auf dem Weg zu einer einheitlichen Lösung
Lesen Sie hier den ersten Teil: Omnichannel auf der nächsten Ebene
Unternehmen stehen bei der Anpassung an die Veränderungen in der (e)Commerce-Landschaft vor vielen Herausforderungen. Die größten Hürden sind oft die Technologien, die eingesetzt werden, um ein echtes Omnichannel-Erlebnis zu bieten.
Ersetzen der alten Systeme
Traditionell haben viele Unternehmen Lösungen eingeführt, um ihre digitalen Abläufe bestmöglich zu verwalten. Dazu gehören Enterprise Resource Planning Software (ERP), Order Management Software (OMS), Customer Relationship Management Lösungen (CRM), Warehouse Management Software (WMS) und vieles mehr.
Um mit dem Wandel der betrieblichen Anforderungen Schritt zu halten, wurden Integrationen zwischen bestehenden Systemen geschaffen. Dies hat zu Integrationslabyrinthen geführt, in denen die Lösungen nicht vollständig miteinander kommunizieren können.
Dies führt zu:
- Schwerfälligen Datensilos
- Einem hohen Maß an Ineffizienz
- Manuelle Datenübertragungen zwischen mehreren Lösungen
- Höhere Fehleranfälligkeit bei betrieblichen Abläufen
- Teurer Unterhalt der Software
- Flexibilitätsprobleme: Skalierung ist eine Herausforderung und kostet viel Zeit und Geld
Von bestehender Software zu einer einheitlichen DOP-Lösung
Um diese Probleme zu lösen, suchen Unternehmensleiter nach Alternativen. Dabei wird ihnen Unternehmenssoftware verkauft, die angeblich in der Lage ist, Abläufe zu vereinheitlichen. Doch gerade ERP-Anbieter sind berüchtigt dafür, Produkte zu verkaufen, die diese Erwartungen nicht erfüllen. Viele ERP-Systeme sind ebenso unflexibel und schwer zu warten wie die bereits vorhandenen Altsysteme. Das macht es für Händler sehr schwer, die richtige Lösung zu finden. Bis vor kurzem gab es keine Lösungen, die den Erwartungen wirklich gerecht werden konnten.
Zum Glück hat sich das geändert! Der neueste Bericht des globalen Analyseunternehmens Forrester beschreibt den Übergang von Altsystemen zu einer einheitlichen, modernen, flexiblen und nachhaltigen Digital Operations Platform (DOP).
Die Digital Operations Platform ermöglicht es Händlern, ihre Backoffice-Abläufe in einer einzigen Ansicht zu vereinheitlichen. Dies führt zu einer flexiblen Lösung, bei der die Abläufe leicht verwaltet werden können, bei der die Mitarbeiter zusammenarbeiten können und die eine großartige Kundenerfahrung ermöglicht. Der Hauptzweck einer DOP ist die Vereinheitlichung der Prozesse, die zur Optimierung der Backoffice-Abläufe erforderlich sind, um die oben genannten Herausforderungen zu überwinden und zu vermeiden.
Mehr über eine einheitliche DOP-Lösung erfahren Sie im kommenden dritten Teil dieser Blogserie.
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